Warum wir Ihre Website mit WordPress bauen
WordPress ist das populärste CMS der Welt – aus gutem Grund7 Argumente für WordPress
Metoki erstellt Websites ausschliesslich mit WordPress. WordPress ist nicht perfekt – aber ein ausgesprochen flexibles, effizientes und benutzerfreundliches System mit einem hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis. Insbesondere die folgenden Argumente sprechen aus unserer Sicht für WordPress.
Argument Nr. 1: Alles für einen schnellen Start
Wenn Sie nicht viel Zeit haben, dann ist WordPress eine der effizientesten Plattformen, um möglichst schnell eine Website online zu bringen. Das Basissystem bietet alles, was es für einen einfachen Web-Auftritt braucht, und allfällige Zusatzfunktionen wie z.B. Formulare können Sie in Form von Plug-ins per Knopfdruck nachrüsten.
Auch das Design muss man nicht selbst erstellen: Tausende von vorgefertigten Themes sorgen für ein professionelles Erscheinungsbild und ein smartphone-taugliches Responsive Webdesign. Man kann natürlich argumentieren, dass ein Design ab Stange nicht das Richtige sei für einen professionellen Web-Auftritt, weil die Website dann aussieht wie jede andere auch. Andererseits ist ein gutes Standard-Design immer noch besser als ein mittelmässiges Individual-Design – und es spart Tage oder gar Wochen an Arbeit.
Argument Nr. 2: Beliebig ausbaubar
Klar: Einen schnellen Start (siehe Argument Nr. 1) können Ihnen auch Dienste wie Wix, Squarespace oder Jimdoo bieten. Aber wenn Ihre Anforderungen etwas spezieller sind, dann stossen Sie hier schnell an Grenzen. WordPress hingegen ist beliebig ausbau- und erweiterbar – über die fast 60’000 Plug-ins oder über individuell programmierte Anpassungen.
Damit ist Ihre Website auch zukunftssicher: Wenn Sie in einigen Monaten oder Jahren plötzlich neue Anforderungen haben, dann können Sie sicher sein, dass sich diese mit WordPress realisieren lassen. Sie brauchen einen Online-Shop, einen Newsletter, ein Verkaufsstellenverzeichnis, eine Produktdatenbank oder einen Mitgliederbereich für Ihren Paid Content? All dies können Sie problemlos in WordPress integrieren. Auch wenn Sie Daten mit Drittsystemen austauschen müssen, dann findet Sie eine Lösung.
Argument Nr. 3: Leicht erlernbar und benutzerfreundlich
Im Vergleich zu vielen anderen CMS ist WordPress sehr einfach bedienbar, zumindest wenn es um das alltägliche Content Management geht. Der neue Block Editor («Gutenberg») wird zwar diesbezüglich recht kontrovers beurteilt, aber er ist wesentlich leistungsfähiger als der Classic Editor (den man weiterhin benutzen kann).
Wer noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten wünscht, kann einen der verschiedenen Page Builders (z.B. Elementor, Divi, Bricks Builder) nutzen. Damit kann man Seitenlayouts völlig frei gestalten – und zwar ohne jegliche Programmierung, sondern mit WYSIWYG und Drag & Drop.
Argument Nr. 4: Eine riesige Community
WordPress ist mit Abstand das populärste Content-Management-System der Welt: Konkrete Zahlen sind zwar mit Vorsicht zu geniessen, aber mindestens ein Drittel aller Websites dieser Welt basieren auf WordPress.
Das ist ein Marktanteil, von dem jedes andere CMS nur träumen kann. Entsprechend gross ist das Ökosystem rund um WordPress: Unzählige Unternehmen und Selbständige bieten ihre Software, Services und Dienstleistungen an. Als Besitzer einer WordPress-Website profitiert man so von einem riesigen Angebot und moderaten Preisen. Zudem hat man die grösstmögliche Sicherheit, dass es dieses System auch noch in ein paar Jahren geben wird.
Argument Nr. 5: Betrieb auf dem eigenen Server
Natürlich ist es sehr bequem, wenn man sich nicht selbst um das Hosting der eigenen Website kümmern muss. Bei Wix & Co. eröffnet man lediglich ein Konto, und schon ist die Website online. Es gibt aber auch ein paar Argumente für den Betrieb auf dem eigenen Server.
Das vielleicht wichtigste Argument ist der Datenschutz: Sowohl die EU (Datenschutz-Grundverordnung DSGVO) als auch die Schweiz (revidiertes Datenschutzgesetz) stellen zunehmend höhere Anforderungen an die Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Zwar löst auch der eigene Server nicht alle diese Probleme, aber zumindest stellt er sicher, dass die Daten im eigenen Land gespeichert und nur vom eigenen Unternehmen bearbeitet werden.
Der Begriff «eigener Server» klingt auch viel komplizierter, als es ist. Heute hat man keinen physischen Server im Büro oder Keller stehen, sondern man mietet sich ganz einfach auf einem Server ein, der von einem Hosting Provider betrieben und gewartet wird. Bereits für gut 100 Franken im Jahr bekommt man bei einem Schweizer Hosting-Anbieter ein Shared Hosting, das für viele Zwecke völlig ausreichend ist.
Argument Nr. 6: Regelmässige Updates
WordPress ist ein sehr vitales System: Jedes Jahr werden zwei bis drei neue Versionen des Basissystems veröffentlicht, und auch die Plug-ins und Themes werden in der Regel permament weiterentwickelt. Nebst neuen Funktionen erhält man so regelmässig Bugfixes und Security Updates, die auf Knopfdruck oder sogar automatisiert eingespielt werden können.
Einmal abgesehen von der Einführung des neuen Block Editors mit WordPress 5.0 bringen solche Updates zwar Verbesserungen, aber keine radikalen Veränderungen mit sich. So finden sich Benutzer nach einem Update weiterhin zurecht, und nur in seltenen Fällen sind manuelle Anpassungen durch den Systemadministrator erforderlich.
Argument Nr. 7: Sie sparen Lizenzgebühren
WordPress ist Open Source Software und darf kostenlos genutzt werden. Auch für Plug-ins und Themes zahlt man entweder keine oder nur sehr bescheidene Lizenzgebühren. Gerade für kleine Unternehmen, Selbständige, Non-Profit-Organisationen und Kulturschaffende ist dies ein wichtiges Argument: So können sie ihr knappes Marketing-Budget in die Erstellung und Pflege Ihrer Website investieren statt in Software-Lizenzen.
Natürlich: Wer keine Lizenzgebühren bezahlt, darf auch keinen Support erwarten. Sie können nicht bei WordPress anrufen, wenn Sie ein Problem mit Ihrer Website haben. Dafür gibt es eine riesige, sehr hilfsbreite Community – und mehr als genug professionelle WordPress-Spezialisten.
WordPress Support
Haben Sie Fragen zu WordPress oder technische Probleme mit Ihrer Website, die Sie nicht alleine lösen können?
Wir bieten Unterstützung zu fairen Konditionen.
WordPress Know-how
Die wichtigsten Neuerungen von WordPress 6.1
Am 1. November 2022 wurde WordPress 6.1 veröffentlicht. Das dritte grosse Release des Jahres bringt zahlreiche Verbesserungen im «Gutenberg» Block Editor, vor allem aber neue Template-Typen im Site Editor. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten...
Ist WordPress sicher? Wie Sie Ihre Website vor Hackern schützen
Immer wieder liest man von gehackten WordPress Websites. Ist WordPress also ein besonders unsicheres Content Management System? Nein. Das Problem ist nicht WordPress selbst, sondern wie es eingesetzt wird. Nur wer versteht, wie Hacker Websites angreifen, kann auch...
WordPress: Brauchen Sie einen Page Builder oder reicht der «Gutenberg» Block Editor?
Unsere Kunden haben die Wahl: Metoki baut Websites mit der Standard-Funktionalität von WordPress («Gutenberg» Block Editor), mit dem Divi Builder oder mit dem Bricks Builder. Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen und sollte deshalb gut überlegt sein. In...
Was Sie über das WordPress Update 6.0 wissen müssen
Viele unserer Kunden fragen sich derzeit, ob sie Ihre WordPress Website auf die neuste Version 6.0 aktualisieren können / sollen / müssen. Dies sind unsere Antworten auf die wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit WordPress 6.0. Was ist neu in WordPress 6.0? Eine runde...
Website-Statistiken: Datenschutzfreundliche Alternativen zu Google Analytics
Wer eine Website betreibt, will selbstverständlich wissen, ob sie auch genutzt wird. Dass Website-Zugriffe gemessen und ausgewertet werden, ist also legitim – aber nicht immer legal. Gewisse Methoden, die lange Zeit gang und gäbe waren, genügen den verschärften...
WordPress 5.9: Warum ist Full-Site Editing so wichtig?
WordPress 5.9 ist nicht irgend ein Update. Mit dieser Version wird das sogenannte Full-Site Editing (FSE) eingeführt, ein wichtiger Meilenstein im «Gutenberg»-Projekt. Dank Full-Site Editing kann man mit dem Block Editor nicht mehr bloss Seiteninhalte, sondern die...
WordPress FAQ: Häufige Fragen zu Bildern und zur Mediathek
Viele unserer Kunden pflegen Ihre WordPress-Website selbst. Hier finden Sie eine Auswahl der häufigsten Fragen, die uns im Zusammenhang mit Bildern und der Medienverwaltung gestellt werden. Welche Dateitypen kann ich in die WordPress Mediathek hochladen?...
WordPress.org Photos: Die neue Adresse für kostenlose, frei nutzbare Fotos
Wer gute kostenlose Fotos für seine Website braucht, findet diese bei Unsplash, Pexels oder Pixabay. Diese haben eine sehr liberale Nutzungslizenz, aber es gibt einige Einschränkungen. Zudem müssen diese Plattformen irgendwie Geld verdienen, weshalb sie nebst den...
WordPress 5.5: Automatische Updates für Plug-ins und Themes
Seit der Version 5.5 kann man WordPress so konfigurieren, dass Plug-ins und Themes automatisch aktualisiert werden, sobald ein Update vorliegt. Auf diese Weise ist eine WordPress-Website immer up-to-date, was grundsätzlich eine gute Idee ist (vgl. Warum Sie Ihre...
WordPress im Umbruch: Was «Gutenberg» für das populäre CMS bedeutet
Im Dezember 2018 wurde mit WordPress 5.0 der neue Content Editor «Gutenberg» offiziell eingeführt. Die Begeisterung der WordPress-Community hielt sich in Grenzen. Die meisten WordPress-Benutzer zogen es vor, ihre Websites weiterhin mit dem bisherigen «Classic Editor»...
Suchmaschinen-Optimierung für WordPress-Websites
Selbstverständlich unterscheidet sich die Suchmaschinen-Optimierung für eine WordPress-Seite nicht grundsätzlich von der Suchmaschinen-Optimierung irgend einer anderen Website. In diesem Artikel geht es denn auch weniger um konkrete SEO-Massnahmen, sondern um die...
Benutzer löschen – Rolle ändern – Login sperren: 3 Methoden, um einen WordPress-Benutzer zu deaktivieren
In fast jeder WordPress-Installation existieren Benutzer-Logins, die es eigentlich gar nicht mehr braucht. Sie gehören ehemaligen Mitarbeitern, welche das Unternehmen längst verlassen haben, oder externen Dienstleistern, welche nur temporär Zugang zum WordPress...
Deutschsprachige Websites mit WordPress: So funktioniert die Lokalisierung
Die Muttersprache von WordPress ist Englisch. Wenn Sie mit WordPress eine deutschsprachige Website bauen wollen, dann ist das zwar möglich, aber nicht immer ganz problemlos. Dieser Artikel zeigt, wie die Lokalisierung einer WordPress-Website gelingt und wie man bei...
How to import a relational database into WordPress with Toolset
Let's assume you have an existing relational database, and for some reason you need to transfer this data into WordPress. That's no easy task, since WordPress – although built on top of a relational database like MySQL itself – is a content management system, not a...
Warum Sie Ihre WordPress-Website regelmässig aktualisieren sollten
Eine WordPress-Website besteht aus dem Basissystem («Core»), einem Theme und einer Anzahl von Plug-ins. Alle drei Komponenten werden von ihren Entwicklern laufend optimiert: Sicherheitslücken und andere Programmierfehler werden behoben, die Stabilität und die...
Newsletter für WordPress-Websites: Plug-in oder externer Service?
Sie betreiben bereits eine Website auf Basis von WordPress und brauchen eine Lösung für das E-Mail Marketing. Jetzt ist ein Grundsatzentscheid fällig: Erweitern Sie WordPress durch ein Plug-in zu einer Newsletter Engine – oder setzen Sie einen spezialisierten Service...
WordPress: Der Gutenberg Editor ist da – und das sind Good News
WordPress steht vor einer grossen Veränderung: Der Gutenberg Editor wird die Art und Weise, wie wir Website-Inhalte erstellen, dramatisch verändern. Ich behaupte: Es ist eine Veränderung zum Guten, auch wenn Gutenberg bisher oft kritisiert wurde. Denn der heutige...
WordPress & DSGVO: Datenschutz per Plug-in?
Am 25. Mai 2018 tritt die Datenschutz-Grundverordnung DSGVO (engl. General Data Protection Regulation GDPR) in Kraft – nach einer zweijährigen Übergangsfrist. Aber erst jetzt realisieren viele Website-Betreiber, was da auf sie zukommt. Routinierte...